Stadt zieht nach erstem "Speed-Debating" positives Fazit
Die Stadt Dormagen zieht nach dem ersten „Speed-Debating“ am Dienstag, 20. November, ein positives Fazit.
Bei dem Diskussionsformat geht es um überzeugendes Argumentieren in sehr kurzer Zeit. Den 25 Schülerinnen und Schülern der Klasse 9a der Sekundarschule saßen hochkarätige Gesprächspartner gegenüber, darunter auch Bürgermeister Erik Lierenfeld und der Erste Beigeordnete Robert Krumbein (Hinweis: Weitere Gesprächsteilnehmer entnehmen Sie bitte der Liste im Anhang).
Bürgermeister Erik Lierenfeld zeigte sich erfreut über das rege Interesse der Schüler: „Es wurden viele Fragen gestellt. Ich bin überzeugt, dass das ein tolles Format ist, um bei jungen Menschen ein Gespür dafür zu entwickeln, worum es in der Politik eigentlich geht: Das Allgemeinwohl.“
Auch Robert Krumbein hatte Spaß: „Die Jugendlichen waren interessiert und gut vorbereitet. Ich hoffe, dass wir mit unseren Antworten auf Augenhöhe erklären konnten, weshalb wir alle mit großer Begeisterung hier in Dormagen Politik machen“, so Krumbein.
Ziel des neuen Dialogformats ist der Austausch mit Jugendlichen über Politik und Verwaltung. Ganz bewusst liegt die Organisation der Debatten bei den Jugendlichen. Bastian Merks (15) hat der rege Austausch gut gefallen: „Wir haben etwas darüber erfahren, wie wir Jugendlichen etwas verändern können.“ Auch Sara Mahdawi (14) hat interessante Gespräche geführt: „Mir hat es sehr gefallen, auch mal aus erster Hand zu erfahren, was eigentlich ein Bürgermeister so macht.“